In den öden Fensterhöhlen wohnt das Grauen

In den öden Fensterhöhlen wohnt das Grauen
In den öden Fensterhöhlen wohnt das Grauen
 
Dieses Zitat stammt aus Schillers Gedicht »Das Lied von der Glocke«, wo an einer Stelle die Zerstörungen nach einer Feuersbrunst beschrieben werden. Auch heute zitiert man die beiden Verszeilen angesichts zerstörter Häuser in von Krieg, Feuer oder Naturkatastrophen heimgesuchten Straßenzügen.

Universal-Lexikon. 2012.

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  • Leer gebrannt ist die Stätte —   Das Zitat stammt aus Schillers »Lied von der Glocke« (1799). Es folgt auf die Schilderung der alles verheerenden Feuersbrunst. Der Dichter hält hier zu einer allgemeinen Betrachtung inne: »Leer gebrannt/Ist die Stätte,/Wilder Stürme raues Bette …   Universal-Lexikon

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